Erfüllen Sie sich Ihren Traum HundephysiotherapeutIn zu werden. Start am 10.01.2026 in Scharnebeck, 17.01.2026 in Dülmen, 14.02.2026 in Calw. Melden Sie sich und Ihren Hund heute an!
Die Dozentin erklärt den SchülerInnen etwas am Pferd
Fachbereich
Pferdetherapie
Level
ExpertInnen
Voraussetzungen
Abschluss Pferdeosteopathie, Chiropraktik am Pferd oder Manuelle Therapie am Pferd
Dauer
2 Tage
Kurszeiten
1. Tag 09:00 – 18:15 Uhr
2. Tag 09:00 – 15:45 Uhr
Kosten
465 Euro
DozentInnen
Dr. Irina Kassianoff
Lizenz
13 Fortbildungsstunden
Beratung
0049 (0) 25 94 - 78 227 0
Themen des Kurses
  • funktionelle Anatomie der unteren HWS und der vorderen BWS
  • Beeinflussung der Mobilität des CTÜ durch kraniale und kaudale Wirbelsäulenabschnitte
  • Einfluss des CTÜ auf die Mobilität der Gliedmaße
  • praktische Funktionsprüfungen sowie Einschätzung externer Auslöser
  • Therapieansätze
Wichtige Hinweise
  • Die Kursskripte stehen eine Woche vor Beginn als Download zur Verfügung.
  • Ein Mittagsimbiss sowie Getränke werden vom DIPO übernommen.
  • Alle TeilnehmerInnen müssen über einen Tetanusschutz verfügen.
  • Aus Sicherheitsgründen ist das Tragen von Stahlkappenschuhen in der Praxis Pflicht.
  • Für die Seminarräume sind Hausschuhe (o. ä.) mitzubringen.

CTÜ und Rumpftrageerschöpfung

KursortTerminVerfügbarkeit
Dülmen06.06.2026 - 07.06.2026Zur Buchung

Wer ist Henne – wer ist Ei? Oder ist es ein Nest von beidem? Diese Fragestellung soll im Kurs interaktiv mit den TeilnehmerInnen behandelt werden. Zu Beginn werden die funktionelle Anatomie der unteren Halswirbelsäule und der vorderen Brustwirbelsäule mit ihren Verbindungen zur Gliedmaße wiederholt. Darüber hinaus wollen wir betrachten, wie der CTÜ durch kraniale und kaudale Wirbelsäulenabschnitte in seiner Mobilität beeinflusst wird und welchen Einfluss die Haltung des CTÜ auf die Mobilität der Gliedmaße hat.

In der Praxis gehen wir zunächst der Frage nach, welche adspektorischen Hinweise es gibt, die sich u. U. auf Störungen im Verbund der o. g. Strukturen zurückführen lassen. Es folgen Funktionsprüfungen sowie die Einschätzung der externen Auslöser wie Sattel, Equipment und ReiterIn auf evtl. Dysfunktionen.

Abschließend werden mögliche Therapieansätze vermittelt, unabhängig von den diversen Fachrichtungen der manuellen Therapien.

Ein weiteres Thema, welches diese Veranstaltung bestimmt, ist die Überlegung, welche Grundkenntnisse ein Therapeut über die biomechanische Einwirkung des Reiters und seines Equipments haben sollte.