Zwei Teilnehmerinnen mit Pferd im Unterricht

Jones Techniken – Strain / Counterstrain

In den 90er Jahren entwickelte der Arzt und Osteopath Lawrence H. Jones eine Behandlungsmethode, mit der eine Schmerzlinderung durch Positionierung des Patienten erreicht wird. Mit dieser sanften Technik können somatische Dysfunktionen insbesondere im Bereich der Wirbelsäule und des Rumpfes behandelt werden. Die Jones Techniken sind eine wirkungsvolle Behandlungsalternative oder Ergänzung zu den manuellen Impulstechniken und stellen auch bei älteren Pferden eine schonende Behandlungsvariante dar. Dieses eintägige, stark praxisorientierte Seminar bietet erfahrenen PferdetherapeutInnen einen sehr guten Einblick in das Thema.

KursortTerminVerfügbarkeit
Dülmen01.05.2024 - 01.05.2024Verfügbarkeit prüfen
Kombi-Tipp:

Am Tag danach findet die sehr spannende Fortbildung Viszerale Osteopathie statt. Ein langes Wochenende, zwei Fortbildungen!

Kursinhalte sind neben der Anwendung und Funktionsweise dieser Techniken im Wirbelsäulen- und Rumpfbereich des Pferdes, ebenso die Wiederholung und die Palpation der für die Jones-Techniken wichtigen anatomischen Strukturen. Geübt wird in Kleingruppen am Pferd. Das Seminar besteht zum größten Teil aus praktischen Einheiten, da die tiefgehenden anatomischen Vorkenntnisse von den TeilnehmerInnen bereits mitgebracht werden.

Kursinformationen

Fachbereich
Pferdetherapie
Level
ExpertInnen
Voraussetzungen
Abschluss und Berufserfahrung Pferdeosteopathie oder Pferdephysiotherapie
Dauer
1 Tag
Kurszeiten
10:00 – 18:00 Uhr
Kosten
305 Euro
DozentInnen
Dr. Dagmar Rümens
Lizenz
6 Fortbildungsstunden
Beratung
0049 (0) 25 94 - 78 227 0
Download
Broschüre Pferd

Themen des Kurses

  • Spezialisierung für erfahrene PferdetherapeutInnen
  • Eintägiges Präsenzseminare mit ca. 75% Praxisanteil
  • Wirkungsvolle Behandlungsalternative, vor allem für ältere Pferde

Wichtige Hinweise

  • Die Kursskripte stehen drei Tage vor Beginn als Download zur Verfügung
  • Ein Mittagsimbiss sowie Getränke werden vom DIPO übernommen.
  • Alle TeilnehmerInnen müssen über einen Tetanusschutz verfügen.
  • Aus Sicherheitsgründen ist das Tragen von Stahlkappenschuhen im Praxisunterricht Pflicht.
  • Für die Seminarräume sind Hausschuhe (o. ä.) mitzubringen.